Einleitung

Global Scaling ist eine neue, in Rußland von dem deutschen Physiker Dr. Hartmut Müller entwickelte Theorie, welche Dimensionen aller Art (z.B. geometrische Abmessungen, Massen...) in Bereiche unterteilt, welche von der Natur "bevorzugt" und "nicht bevorzugt" werden.

Ursache ist eine stehende Gravitationswelle im Universum, welche alles dazu bewegt, in die Knotenpunkte der stehenden Gravitationswelle zu wandern.

Mit dieser Theorie lassen sich unter anderem folgende physikalischen Erscheinungen erklären:

1. Die Verteilung der Ruhemassen aller Elementarteilchen befinden sich in den von der Gravitationswelle bevorzugten Intervallen.

2. Skaleninvarianz in der Biologie

Von Cislenko (Moskauer Universität) durchgeführte statistische Untersuchungen haben ergeben, daß auch die mittleren Körpermassen der meisten Tierarten bestimmte, in regelmäßigen Abständen wiederhohlende Abschnitte in einem Diagramm mit logarithmischer Teilung bevorzugen.

3. Globaler Synchronismus

Zahlreiche physikalische und chemische Prozesse verlaufen synchron, wenn man diese an unterschiedlichen Stellen der Erde ZUR GLEICHEN ZEIT startet.
Dies gilt auch für Prozesse, welche in ihrer "Feinstruktur" einen sehr unregelmäßigen Verlauf haben (Vermehrung von Zellkulturen, Radioaktiver Zerfall).

Ich will auf dieser Seite keine näheren Erklärungen zu diesen Erscheinungen oder zu dem Global Scaling geben.
Sämtliche Information ist verfügbar in den vergangenen Ausgaben der Zeitschrift "raum&zeit" vom Ehlers-Verlag (www.raum-und-zeit.com).

Die Struktur der stehenden Gravitationswelle ist verhältnismäßig kompliziert.
Sie entspricht im Prinzip der Struktur einer "Schwingenden Perlenschnur", dessen Faden an einen Ende dicker ist als am anderen Ende (Logarithmisch anwachsender Querschnitt).
Die Position der Knotenpunkte läßt sich mit Hilfe von dem Gantmacher-Krein-Kettenbruch bestimmen.
Herr Dr. Müller hat diesen Kettenbruch als Grundlage für seinen Global-Scaling-Kettenbruch herangezogen.
Mit ihm lassen sich die Abmessungen eines Körpers so berechnen, daß sich der Körper in einen Knotenpunkt der stehenden Gravitationswelle befindet.

Das Programm

Mein Programm ist sicherlich nur für jene von Nutzen, welche sich mit der Thematik genau auskennen.
Es berechnet alle stabilen Zustände auf einer LINEAREN Gerade zwischen zwei vorgegebenen Grenzen.
Zur Zeit wird bis zur 5. Ebene gerechnet.

Die Meßergebnisse werden in eine DXF-Datei geschrieben.
Jetzt können diese mit einen beliebigen CAD Programm eingelesen und ausgedruckt werden.
Auf dieser Weise läßt sich ein Lineal erstellen, auf welchem sofort zu ersehen ist, welche Abmessungen sich in Harmonie mit der stehenden Gravitationswelle befindet. Das Programm ist noch nicht ganz fertig. Es hat dazu gedient, mir einige notwendige Maßstäbe zu erstellen, ist jedoch noch nicht besonders Anwendungsfreundlich.

• Wenn man Parameter ändern will, muß zur Zeit noch neu compiliert werden.
• Das Programm wurde bislang nur mit dem gcc unter Linux getestet.
• Das erzeugte DXF-File ist noch zu einfach aufgebaut. Nicht alle CAD Programme können es einlesen. Erfolgreich einlesen kann das File z.B. qcad.

Für mich hat das Programm jedoch seinen Zweck erfüllt. Ich werde es voraussichtlich nicht mehr weiter pflegen.
Wenn jemand Verbesserungen vornimmt, bin ich gerne bereit, diese auf dieser Seite mit aufzunehmen oder einen Link auf dieser Seite einzubinden.

Folgendes könnte ich mir vorstellen:

• Einlesen aller Definitionen mit einen INI File
• Verbesserte DXF Ausgabe
• Auch für DOS / Windows

Um eine Konvertierung zu erleichtern habe ich alle Dateien mit ZIP gepackt.

Kennt jemand Links zu den Forschern in Rußland?
Infos bitte an meine Adresse Alexander.Lichte@5sl.org