1945-1990

 

1945 - 1990

Von 1933 bis 1949 wird die Feuerwehr kommissarisch geführt, das heißt, es gibt keinen gewählten Vorstand. Der Kommandant wird von der Gemeinde ernannt. Der letzte gewählte Vorstand, der Gastwirt Otto Weber, war nach 26 Jahren 1933 abgetreten. Und nun wird 1949 ein neuer Verein gegründet. Den Anstoß dazu gibt ein Schreiben des Landratsamtes Starnberg vom 3. März 1949 an alle Gemeinden.

"Betreff Freiwillige Feuerwehren - Nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 wurden die bayer. Feuerwehren als Organe der öffentl. Sicherheit neu aufgebaut und ihres polizeilichen Charakters, den sie während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes angenommen hatten, wieder entkleidet. Dabei ist es jedoch unterblieben, den örtlichen Feuerwehreinheiten eine einwandfreie Rechtsgrundlage zu geben.

Das Bayer. Staatsministerium des Innern hält es daher mit Entschließung v. 14. 1. 1949 Nr. 3744 c 1 für erforderlich, die Freiwilligen Feuerwehren nunmehr in eine dem Gesetz über das Feuerlöschwesen entsprechende Rechtsform zu bringen.

Da auch allen bestehenden Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Starnberg diese Rechtsform auf einer einwandfreien demokratischen Rechtsgrundlage fehlt, muß sie unter Mitwirkung der Gemeinden umgehend geschaffen werden.

Es ergeht hierzu folgende Weisung:

I. Alle Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Starnberg sind als bürgerlich-rechtliche Vereine zu organisieren. Es genügt die Rechtsform des nicht rechtsfähigen Vereins.

II. In der Gründungsversammlung hat sich der Verein eine Satzung zu geben und den Vorstand, der zugleich Kommandant ist, sowie Vorstandstellvertreter, Schriftführer und Kassenwart zu wählen.

Über die Gründung des Vereins und die Durchführung der Wahl ist ein Protokoll aufzunehmen.

Bis zum 1. April 1949 ist dem Landratsamt Vollzugsanzeige über die Gründung des Vereins zu erstatten . . ."

Da man von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr nicht annehmen kann, daß sie gelernte Juristen sind, wird erklärt, daß ein nicht rechtsfähiger bürgerlich-rechtlicher Verein ein Verein ist, der nicht in das Vereinsregister, das beim Amtsgericht aufliegt, eingetragen ist. Als Richtlinie für eine Satzung wird eine Mustersatzung empfohlen, die in der "Brandwacht" veröffentlicht ist.

Und weil ja die Welle der Entnazifizierung und der Spruchkammerverfahren noch nicht abgeklungen ist, werden die Gemeinden darauf hingewiesen, daß "Hauptschuldigen und Belasteten im Sinn des Gesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus" die Mitgliedschaft bei den Feuerwehren verwehrt bleibt. "Wählbar ist jede Person, die der Freiwilligen Feuerwehr angehören darf mit Ausnahme der von der Spruchkammer als Minderbelastete' eingestuften Personen." Also nur mit "Persilschein" hat man gewählt werden können. - Auch das ist ein Stück Zeitgeschichte.

Bis zum 1. April 1949 ist dem Landratsamt zwar eine Vollzugsanzeige über die Gründung des Vereins zu erstatten, aber das beunruhigt die Leutstettener Wehr nicht sonderlich.

Zwar kommt es am 18. März 1949 anläßlich einer Bürgerversammlung in Leutstetten zu einer lebhaften, aber wohl doch etwas realitätsfernen Debatte, ob eine Freiwillige- oder eine Pflichtfeuerwehr eingeführt werden soll - so berichtet jedenfalls der Seebote -, aber zur Gründungsversammlung kommt es erst am 23.April 1949 im Gasthof Weber, der heutigen Schloßgaststätte. Sie findet im Protokoll ihren Niederschlag.

Mit Peter Gugetzer, einem exzellenten Schreiner, hat die Leutstettener Feuerwehr einen Kommandanten, dessen ganzer Lebensinhalt die Feuerwehr ist, einen Mann, der eine ausgesprochene Begabung im Organisieren und Planen ist, der bei Vorbereitungen von größeren Festen nicht leicht eine Möglichkeit übersieht, die zur Panne werden könnte, die es schon im voraus auszuschalten gilt. So wird Gugetzer 1949 und 1954 dem Bürgermeister Hirschbold zum Helfer bei den Vorbereitungen für die großen Feste anläßlich des 80. und des 85. Geburtstages des Kronprinzen Rupprecht.

Bereits zwei Jahre vor der Vereinsgründung - 1947 - dürfen die Feuerwehrmänner den schwarzen Stahlhelm, der ihnen 1938 verpaßt worden ist, wieder tragen, zuerst muß er allerdings auf rot umgestrichen werden. Der Kommandant trägt ihn weiß. Und die Feuerwehrfahrzeuge, die im "Tausendjährigen Reich" haben grün lackiert werden müssen, werden nun wieder rot.

Die nächsten 16 Jahre sind schnell erzählt.

1953 bekommt Leutstetten eine Alarmsirene.

1956 wird die TS 8, die seit 1938 ihren Dienst getan hat, verkauft und eine neue TS 8 Magirus mit VW-Motor gekauft.

1962 wird von der Gemeinde ein gebrauchter VW-Kombiwagen erworben und von Männern der Feuerwehr im freiwilligen Einsatz unentgeltlich zu einem modernen Löschfahrzeug ausgebaut, und seit dem Jahr 1962 beginnt die damals noch selbständige Gemeinde Leutstetten auch das Schlauchmaterial, das durch Alter und Verbrauch unbrauchbar geworden war, zu erneuern.

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Feuerwehrhaus vor dem Umbau     (Malerei P. E. R.)

Einsätze gibt es vom Traktorenunfall über Waldbrände, Moosbrände, größere Brände, wie zum Beispiel auf dem Schornhof, im Gut Schwaige, in Hanfeld, Buchhof und Gut Schluifeld bis zu Einsätzen bei der Beseitigung von Windbrüchen. Auch im öffentlichen Leben der Gemeinde leistet die Leutstettener Wehr ein gut Teil freiwilligen Dienst. Hierzu gehören die Trockenlegung des Feuerhauses und die Errichtung des Kriegerdenkmals, bei dessen Planung auch Kronprinz Rupprecht seinen Teil beiträgt und das Professor Georgi gestaltet.

Der Hohe Herr war zurückgekehrt und kann nun wieder als freier Mann im Schloß leben, und so entsteht in diesen Tagen auch der Begriff des "Königlichen Dorfes".

Außerdem erstellt die Feuerwehr die Leichenhalle, bei einer Erdbewegung von etwa 150 Kubikmetern und einem unentgeltlichen Einsatz von 940 Stunden.

1954 endlich ist die Einweihung des Kriegerdenkmales, und als einen Monat später die Menschenmassen nach Leutstetten strömen, um mit dem Kronprinzen dessen 85.Geburtstag zu feiern, ist die Leutstettener Wehr der gute Helfer der Polizei.

Beim Heimgang S. Kgl. Hoheit, des Kronprinzen Rupprecht von Bayern, 1955, stellt die Feuerwehr eine Ehrenwache, ebenso 1957 beim Heimgang S. Kgl. Hoheit, des Prinzen Franz.

Die Wehr von Leutstetten ist auch nicht wegzudenken von der Fronleichnamsprozession oder von einem Heldengedenktag. Bis 1960 veranstaltet sie Bälle, und kein Advent vergeht ohne eine Weihnachtsfeier. 1961 erwirbt der Verein einen Teil des damaligen Gemeindehauses als Vereins- und Unterrichtslokal. Es ist das kleine Haus am Ortseingang rechts von Oberdill her gesehen. Nicht vergessen sollen auch die Jahresausflüge der Feuerwehrmänner sein, die bis weit hinaus über die Donau, hinein in den Bayerischen Wald, hinunter nach Südtirol, vom Bodensee bis zur Salzach führen und die ausnahmslos vom schönen Wetter begleitet sind.

Gott sei Dank hat es während dieser Ausflüge in Leutstetten nie gebrannt. Aber auch dafür wäre gesorgt gewesen, denn die Kameraden in Starnberg waren von diesen Fahrten in Kenntnis gesetzt.

Und dann kommt das große Fest am 17. und 18. Juli 1965. Hundert Jahre Feuerwehr Leutstetten. Es war ein rauschendes Fest, das sogar einen einstündigen Niederschlag im Bayerischen Rundfunk gefunden hat, an einem Sonntagmittag in der Sendereihe "Zwischen Arber und Wetterstein". Es war eine Sendung, die in der zuständigen Redaktion eine Fülle von Anrufen, vor allem von Feuerwehren aus Ober- und Niederbayern, ausgelöst hat. Somit ist das Leutstettener Fest auf diesem Weg für manche andere Jahrhundertfeier der kommenden Jahre zum Vorbild geworden. Selbstverständlich hat die Jahrhundertfeier der Leutstettener Wehr auch einen entsprechenden Niederschlag in der Presse gefunden, im Land- und Seeboten, der ja schon vom Fest der Fahnenweihe 1901 ausführlich berichtet hat, aber auch im Münchner Merkur, nicht nur in der Starnberger Lokalausgabe, sondern auch in der allgemeinen Ausgabe. Diese Berichte sind unterdessen längst selbst ein Stück Geschichte.

Nach dem Fest ist bei der Leutstettener Wehr wieder der Alltag eingekehrt. So beginnt das Jahr 1966 mit einem Großbrand. Am Neujahrstag haben zündelnde Buben in der Lager- und Gerätehalle von Gut Schwaige ein Großfeuer ausgelöst. Bis die Feuerwehr alarmiert wird und ausrückt, steht das Gebäude in, hellen Flammen. Die Feuerwehr kann wenigstens ein Übergreifen des Brandes auf das Wohn- und Wirtschaftsgebäude verhindern. Vier Tage dauert der Einsatz, schwelt die Glut, weil wegen Wassermangels nur stundenweise gelöscht werden kann.

Immer wieder einmal gibt es Einsätze bei Bränden, zum Beispiel am 17.März 1968 der Waldbrand am Gautinger Weg; im September des gleichen Jahres berichtet das Protokollbuch von einem brennenden Pkw vor dem Kriegerdenkmal. Einen kürzeren Anmarschweg hat die Leutstettener Feuerwehr weder vorher noch nachher gehabt. Im April 1968 aber war die Wehr bei dem Starfighterabsturz nahe Königswiesen eingesetzt. Nebenbei sei erwähnt, daß auch die kleine Feuerwehr von Leutstetten in den Katastrophenplan für die Olympischen Spiele 1972 in München aufgenommen worden ist; daß aber Gottlob ein Einsatz nicht nötig war. Ab 1971 hat die Leutstettener Wehr viel Freizeit in den Umbau ihres Feuerhauses eingebracht. Die Einsatzfahrzeuge waren größer geworden, höher und breiter. So war es notwendig, statt der beiden kleinen Tore ein höheres und breiteres einzubauen. 1972 erhält das Feuerhaus eine Elektroheizung, damit im Winter nicht alles einfriert. 1975 wird der Dachausbau von der Gemeinde genehmigt, 1976 wird er in Eigenleistung fertiggestellt. Diesen Raum kennen wohl alle Leutstettener, weil sie dort bei Wahlen ihre Stimmen abgeben.

Auch die Anschaffung von Gerät in diesen Jahren sei angesprochen. 1972 werden eine Kettensäge mit Trennschleifer angeschafft und Gummistiefel. 1973 sind es ein Greifzug 1,6 t, zwei Kanal-Wathosen, eine Asbest-Löschdecke, eine Tauchpumpe, 1974 werden 20 Nässeschutz-Manteljacken angeschafft und Jugendfeuerwehrhelme. 1976 gibt es neue Feuerwehrhelme mit Sicherheitslackierung.

Am aufwendigsten sind die Anschaffungen des Jahres 1977.Der Stichtag der Gemeindegebietsreform wirft seine Schatten voraus und macht den Bürgermeister und den Gemeinderat für die Wünsche der Feuerwehr noch geneigter als es eh schon immer der Falle war. Die Gemeinderäte sind nämlich von dem Wunsch beseelt, von ihren Finanzen möglichst wenig in die Zwangsehe mit der Stadt Starnberg einzubringen. So erhält die Leutstettener Wehr eine 5-t-Stahlwinde, ein Öl-Einsatzgerät, drei Handscheinwerfer und ein Ladegerät, einen Asbest-Hitzeschutz-Anzug, drei Hand-Funksprechgeräte, eine Schlauchtrockenanlage und einen Gerätewagen. Noch Ende April 1978, wenige Tage ehe Leutstetten seine Selbständigkeit verliert, wird der neue Gerätewagen eingeweiht. Mit dem 1.Mai 1978 ist die Leutstettener Feuerwehr nicht mehr die Wehr der Gemeinde Leutstetten, sondern die Wehr des Starnberger Ortsteils Leutstetten.

1982 wird dann erneut ein Fest fällig. Nach 81 Jahren feiert die Feuerwehr wieder eine Fahnenweihe. Die alte Fahne war zwar von den Franziskanerinnen in Gars schon einmal sorgsam restauriert worden, aber im Lauf der Jahre hat ihre Stickerei doch sehr gelitten, und es wäre nicht zu verantworten gewesen, die Fahne weiter bei Festen mitzuführen. Man hätte sie ein zweites Mal restaurieren und sichern müssen. So hat man sich entschlossen, eine neue Fahne anzuschaffen. Beiträge, vor allem der Leutstettener Bürger, und eine spürbare Spende der alten Gemeinde, sozusagen auf Vorschuß, haben es möglich gemacht. Weil man nicht unter Zeitdruck gestanden ist, hat man sich in die Warteliste der Schwestern von Schlehdorf eintragen lassen. Die Geduld der Feuerwehr ist drei Jahre lang auf eine harte Probe gestellt worden. Dafür ist diese Fahne besonders schön gearbeitet, mit der Hand gestickt und nicht mit der Maschine.

Die Starnberger Neuesten Nachrichten machen am 3. Juni 1982 auf das Fest aufmerksam.

Die Presseberichte sind diesmal kürzer ausgefallen. Das mag zum einen daran liegen, daß Feuerwehrfeste und Jubiläen im Lauf der Jahre häufiger geworden sind, nicht mehr so selten sind wie noch 1965; zum anderen aber daran, daß es bei Zeitungen im Lauf der Jahre üblich geworden ist, dafür entsprechend Bilder zu bringen.

So bringt der Starnberger Merkur in seiner Ausgabe vom 7. Juni großformatige Photos und nur einen ergänzenden Text.

Am meisten berichtet der Land- und Seebote, der die Geschichte der Leutstettener Feuerwehr am längsten begleitet.

Die letzten acht Jahre sind schnell erzählt:

1984/85 Umbau des Feuerwehrhauses, bei dem die Stadt mit 46500 DM tief in die Taschen greift. Dazu kommt Material der Feuerwehr im Wert von 10000 DM und vor allem rund tausend Arbeitsstunden. Es gilt, Fundamente zu unterfangen, Träger einzuziehen, eine Treppe einzubauen und in den Räumen darüber eine kleine Küche einzurichten und ein WC. Die Ausrüstung wird die kommenden Jahre durch eine Ölsperre ergänzt für den Fall, die Würm bringt Öl von Starnberg. Dazu kommen eine Insektenschutzkleidung, eine kleine Schaumausrüstung, ein Gasspürgerät, ein 1000 W und 500 W Strahler, eine Faßpumpe, zehn Funkwecker, eine dritte Motorsäge, ein Notstromaggregat usw. usw.

Und wie sieht es mit Einsätzen aus? Man kann sie nicht alle zählen. Man kann nur die Möglichkeiten nennen, die es gibt. Und das sicher auch nur unvollständig.

Da gibt es natürlich die Brände, die Wald-, Moos- und Rasenbrände, die Wohnungs- und Kabelbrände. Muß die Feuerwehr einmal einen Brand in der Petersbrunner Kapelle bekämpfen, oder ein brennendes Auto löschen, so muß sie morgen einen Baum, einen Automaten, ein Auto oder gar ein Ölfaß aus der Würm bergen. Nach Wolkenbrüchen darf sie stundenlang Keller auspumpen, nach Orkanen wie am 15. Februar und am 27. Februar 1990 ist sie pausenlos unterwegs, die Straßen von umgestürzten Bäumen zu räumen oder das Dach eines kleinen Hauses von einem draufgestürzten Baum fürsorglich zu befreien und das zerstörte Dach mit Segeltüchern abzudecken und zu sichern. Besondere Überwindung kostet es, bei Verkehrsunfällen zu helfen, und ein Eindruck fürs Leben bleibt, wenn es ein brennendes Auto zu löschen gilt, in dem ein Ermordeter verbrennt. Harmlos, dafür um so häufiger, ist der Alarm: "Ölspur", nur weil ein Dieselfahrer nach dem Tanken vergessen hat, seinen Tank zu schließen. Es sei auch noch der Einsatz zum "Schutz von Leben und Mensch und Tier" genannt. So hat sich die Feuerwehr auch einmal bei der Suche nach einer vermißten Person beteiligt. Oder: Auf einem Baum im Schloßpark sitzt ein Papagei und der soll eingefangen werden. Das Unternehmen mißlingt. - Eine Katze, der ein tierliebender Münchner Spaziergänger das Halsband abgenommen hat, damit das liebe Tierchen im Wald spazierengehen kann, wird im nächtlichen Einsatz gerettet, weil die Katz zwar auf einen hohen Baum hinaufklettern kann, sich aber nicht mehr heruntertraut. - Und wenn wir schon bei Tieren sind, sei auch das Einfangen eines Bienenschwarms genannt oder das Ausräuchern gefährlicher Wespennester.

Bleibt noch etwas Geschichtsträchtiges, fast Revolutionäres, nachzutragen, daß nämlich auch bei der Feuerwehr von Leutstetten die neue Zeit angebrochen ist und seit 1988/89 drei Mädchen ihren Mann stellen.

Nun, die Leutstettener Wehr ist auch, wie eh und je, in den letzten Jahren sogar vermehrt, für das gesellschaftliche Leben in unserem Dorf zuständig. Die Weihnachtsfeiern sind fest in ihrer Hand, das Dorffest ebenso. Gerade unsere Feuerwehr ist es, die den Leutstettenern immer wieder bewußt machen will, daß nämlich dieses Dorf eine Gemeinschaft sein sollte, sein muß.

Einsatzmannschaft_1990.gif (97557 Byte)

Ein Teil der aktive Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Leutstetten, im Frühjahr 1990

 

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